Hinweis

Für dieses multimediale Reportage-Format nutzen wir neben Texten und Fotos auch Audios und Videos. Daher sollten die Lautsprecher des Systems eingeschaltet sein.

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YAK Film

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In Kakuma (Kenia), einem der grössten Flüchtlinslager der Welt, dokumentierte YAK Film ein Swisscontact-Projekt für Berufsbildung.

Für die neue Webseite von SECO Cooperation produzierte YAK Film sechs multimediale Stories, die nun integraler Bestandteil der Webseite sind.

Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte des Berners Marc Rudin - seine Entwicklung vom talentierten Junioren-Skirennfahrer, Gebirgsgrenadier im Militär, begabten Grafiker und engagierten Volksmusiker bis zum international gesuchten Terroristen in den Diensten der Palästinensischen Befreiungsfront (Finanzierungsphase).






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Video

Die multimedialen Elemente (Filmsequenzen, Fotos, Tönen, Text usw.) werden in einer Reihenfolge zu einer Story zusammengesetzt.

Diese Web-Stories können wie YouTube Filme in die Webseite des Kunden eingebettet werden. Sie sind interaktiv, die Geschwindigkeit kann vom Nutzer selber bestimmt werden und die integrierten Filme werden ohne Werbung von unserem Server abgespielt.

YAK Film betreibt einen eigenen Server für Multimedia-Storytelling. Kundenspezifisch programmieren wir weitere Applikationen.

Beispiele:
Für die neue Webseite von SECO Cooperation produzierte YAK Film sechs multimediale Stories, die nun integraler Bestandteil der SECO-Webseite sind.
Sri Lanka, Swiss Humanitarian Aid since 2004.


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Wir bringen das Wissen mit, das in Ihrem Betrieb für die Realisierung eines bevorstehenden Events fehlt, sei es bei der Planung, der Bestellung von Eventtechnik oder dem Zusammenstellen eines abwechslungsreichen Programms und dessen Umsetzung. Für die Leinwand bereiten wir bestehendes oder neues Film- und Videomaterial auf (Eröffnungsfilm Architektur-Event im KKL). Am Event selber leiten wir die Proben und übernehmen anschliessend die Regie. So können Sie sich entspannt Ihren Kunden und Partnern widmen.

In den letzten Jahren haben wir über 50 Events in allen grossen Schweizer Städten begleitet - darunter Konferenzen mit über 2'500 Gästen und VIPs (z.B. der Generalsekretär der UNO, Bundesräte usw.) und internationalen Teilnehmern.

Referenzen auf Anfrage. Ein erstes Beratungsgespräch zum Kennenlernen ist kostenlos.

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Mit unserer Unterstützung wird Ihr Projekt ein Erfolg. Unser Beitrag: wir beraten Sie, übernehmen Leitungsfunktionen, liefern das Equipment für Ihren Filmdreh oder realisieren Video-Installationen.

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Team:

Max Fahrni

Produzent / Produktionsleiter
Nach Auslandaufenthalten bei diversen Filmproduktionsfirmen in der Schweiz tätig u.a. als Produktionsleiter bei grossen französischen Spielfilmen. Mitinhaber der YAK Film GmbH. CV

Patrick Bürge
Realisator / Kameramann
Diplom in Regie und Kamera der Filmschule Lausanne (DAVI) und Lizentiat in Sozialwissenschaften. Realisierung von TV-Produktionen, Autoren- und Auftragsfilmen. Diverse Auszeichnungen. Mitinhaber der YAK Film GmbH.

Regula Begert
Produzentin / Aufnahmeleiterin
Produzentin und Reporterin der Jugendsendung OOPS! / SF DRS, anschliessend tätig bei über 70 Produktionen von Spots über Kurzfilme bis zu langen Spiel- und Dokumentarfilmen.  CV

...zusätzlich weitere Freelancer und FilmtechnikerInnen

YAK Film ist Mitglied von:
GARP, Gruppe Autoren Regisseure Produzenten
Bern für den Film


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YAK Film GmbH
Zinggstr. 16
CH-3007 Bern
Tel. +41 (0)31 371 10 08, E-Mail

Max Fahrni
Produzent / Produktionsleiter
Mobile +41 (0)79 206 00 68, E-Mail

Patrick Bürge
Realisator / Kameramann
Mobile +41 (0)79 292 13 23, E-Mail

Regula Begert
Produzentin
Mobile +41 (0)79 768 04 78, E-Mail

Uwe Arn
Beleuchter / Maschinist
Mobile +41 (0)78 624 58 12, E-Mail

Complex Bern

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In Kakuma (Kenia), einem der grössten Flüchtlinslager der Welt, dokumentiert YAK Film ein Swisscontact-Projekt für Berufsbildung. Das Projekt bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen Kurzlehren in zwölf verschiedenen Berufen an. Es hat zum Ziel, ihnen Einkommensmöglichkeiten und somit eine Beschäftigung und Perspektiven zu vermitteln. Auch die lokale Bevölkerung kann von diesem Angebot profitieren. So erhalten alle die gleichen Chancen.

Von diesem Projekt haben wir auch ein multimediales Storytelling erstellt, mit Fotos von Dominic Nahr

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Die DEZA unterstützt den Aufbau nationaler Menschenrechtsinstitutionen. Dazu gehört auch die nationale Menschenrechtskommission in Nepal. Die erste muslimische Rechtsanwältin in Nepal, Mohna Ansari, verkörpert das Engagement der Institution.

Langversion ENG

Mohnas Einsatz für Gerechtigkeit, Nepal
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Die Malerin Tamara de Lempicka ist ambitioniert, unnahbar und manipuliert. Sie nutzt psychisch und körperlich-sexuelle Abhängigkeiten, um nach oben zu kommen.

Tanz: Sarah Duc, Holger Herbst, Sipho Manashe, Eva Recacha, Eva Richterich, Tekeal Riley
Regie: Lucia Baumgartner
Regieassistenz: Brigitta Oesch
Drehbuch: Lucia Baumgartner, Brigitta Oesch
Kamera: Patrick Bürge

Licht: Uwe Arn
Produktionsleitung: Max Fahrni
Schnitt: Lucia Baumgartner, Patrick Bürge
Musik: Lukas Vogelsang und Cell'usion

DVD bestellen de-fr-en

Trailer
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Equipmentliste (PDF 180KB)
Equipmentlieste mit Fotos (PDF 4MB)


Kontakte für Vermietungen:
Licht und Maschinerie +41 78 624 58 12 (Uwe Arn)
Kameraequipment +41 79 292 13 23 (Patrick Bürge)

Lagerstandort:
Sandrainstrasse 3
3007 Bern


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Schutz der Zivilbevölkerung im Südsudan (11 Min.)   Wo 120'000 Menschen aus unterschiedlichsten Bevölkerungsschichten auf engstem Raum ohne Perspektiven und ohne Arbeit zusammen leben müssen, sind Konflikte und Gewaltausbrüche unausweichlich.

Schutz der Zivilbevölkerung im Südsudan
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Nach 45 Jahren Militärdiktatur befindet sich Burma, das Land der tausend Buddhas und Pagoden, auf dem hoffnungsvollen aber schwierigen Weg zur Demokratisierung. Seit 2001 engagiert sich die humanitäre Hilfe des Bundes in Myanmar - unter anderem mit Infrastrukturprojekten in ländlichen Gebieten (z.B. Schulen, medizinische Kliniken)

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Zuhaira Sabbagh, eine Araberin mit israelischem Pass, leitet in ihrer Freizeit eine Jugendgruppe in Nazareth. Mit Fotoapparaten «bewaffnet» geht die Gruppe auf die Suche nach Überresten von arabischen Dörfern, die 1948 von der israelischen Armee zerstört worden sind. Mit ihren Nachforschungen kämpfen die jungen Araberinnen und Araber auf friedliche Art und Weise gegen die ideologische Geschichtsschreibung Israels, welche die Epoche der arabischen Besiedlung auszublenden versucht. Während ihrer Nachforschungen trifft Zuhaira Sabbagh auf den Schweizer Arzt Hans Bernath und seine Frau Madeleine, die seit 50 Jahren in Israel leben und als Delegierte des Internationalen Roten Kreuzes die wichtigsten Phasen des Nahost-Konfliktes hautnah miterlebt haben. Der Film wurde im Kino und auf verschiedenen TV-Sendern gezeigt und an renommierten internationalen Filmfestivals aufgeführt (Internationales Dokumentarfilmfestival München, International Filmfestival Damascus, Festival Cannes, Visions du Réel Nyon, New York Arab Film Festival, Carthage Film Festival etc.)

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Regie: Patrick Bürge
Produzent: Max Fahrni
Koproduzent: Alain Bottarelli
Kamera: Steff Bossert, Patrick Bürge
Ton: Max Fahrni
Schnitt: Thomas Bachmann
Tonmischung: Zone 33, Rolf Büttikofer
Grafik: regardez!, Bart Wasem
Musik: Rim Banna, Mustafa al-Kurd, Marwan Abado

Koproduktion: Schweizer Fernsehen

Unterstützung: Bundesamt für Kultur, Kanton und Stadt Bern, Kuratorium Aarau, Filme eine Welt

Bestellung DVD de-fr

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Memento Mori ist ein Film über eine Autopsie. Ein menschlicher Körper wird von Pathologen auf seine Todesursache hin genaustens untersucht und obduziert. "Für mich war mein erstes Dabeisein während einer Autopsie ein eindrückliches Erlebnis: Nirgends sonst wurde mir meine Körperlichkeit, Gebrechlichkeit und Sterblichkeit auf derart nachdrückliche Weise vor Augen geführt", sagt der Realisator Patrick Bürge. "Gleichzeitig eröffnete sich mir jedoch ein Blick in eine neue, unbekannte, faszinierende Welt." Memento Mori: ein Versuch, ohne Effekthascherei einen Blick auf ein Tabu zu wagen und damit existentielle Fragen zu provozieren.
 
Im ersten Teil zeigt der Film den Ablauf einer Autopsie - von der Ankunft der Leiche im pathologischen Institut über den gesamten Vorgang der Obduktion bis zur Wiederherstellung der Leiche und deren Aufbahrung in der Spitalkapelle.
 
Im zweiten Teil haben die Protagonisten das Wort: Wie erleben Pathologen den Tabubruch der Leichenöffnung? Welche Gefühle weckt die Entnahme des Gehirns? Warum lässt der Autopsie-Helfer seine Familie über seine Arbeit im Dunkeln?

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Buch und Regie: Patrick Bürge
Kamera: Pio Corradi
Schnitt: Patrick Bürge und Benoit Rossel
Produktion: YAK Film GmbH und DAVI

Auswertung:
Solothurner Filmtage
Internationale Studentenfilmtage "Sehsüchte"
Ausstellung "Frankensteins Kinder", Museum für Gestaltung Zürich
Kino Lichtspiel Bern

Produktionsjahr 2001

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Dieser Film zum Krauchthaler Leben um 1850 entstand 2011 im Rahmen eines Vermittlungsprojektes.
Die Kamera geht den heutigen Sandsteinpfad. Ein Steinbrecher und seine Frau erzählen in mehreren Szenen aus ihrem mühevollen Alltag und den Problemen der Zeit.

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Der Kanton Bern entschied sich bei der Erstellung des neuen Verwaltungszentrums in Burgdorf für eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Privaten. Diese sorgen für Bau, Finanzierung und Betrieb des Gebäudes über eine längere Zeit zu einem Fixpreis (Public Private Partnership, PPP).
Der Film zeigt, wie die verschiedenen Akteure beim PPP zusammenarbeiten, und wie das Projekt realisiert wird.

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Das Centre Ecologique Albert Schweitzer CEAS entwickelt und vermarktet verschiedene Techniken zur Nutzung von erneuerbaren Energien (z.B. solare Dörrapparate, Wasserturbinen) und bildet madagassische Handwerker in Burkina Faso in diesen Techniken aus. Neben ökologischen Zielen erreicht das Projekt somit auch eine Verbesserung der Lebensbedingungen der madagassischen Kleinhandwerker.

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Der Film erzählt die Geschichte von drei jungen Leuten aus dem Grenzgebiet zwischen dem Kongo und Burundi, einer Region Afrikas, welche seit 10 Jahren von Bürgerkriegen, Naturkatastrophen und anderen Krisen heimgesucht wird.

Wencislaus - Gassenarbeiter, Kriegswaise und früher selber ein Strassenkind - nimmt uns mit zu den Strassenjungs von Bujumbura. Aus seiner Perspektive erleben wir deren täglichen Überlebenskampf - geprägt von Hunger, Drogen, Aggression, aber auch von unbändiger Lebenslust.


Eine Hilfskrankenschwester, selber ehemaliger Flüchtling, betreut Frauen und Kinder, welche aus Kriegsgebieten kommend in einer Auffangstation stranden. Über die Erzählungen der Flüchtlinge erfahren wir, wie Teile der Armee Vergewaltigungen als gezielte Strategie anwenden, um ganze Dorfgemeinschaften mit HIV zu infizieren.


Eine junge Frau ist mit ihren 5 Kindern vor dem Krieg im Kongo nach Burundi geflüchtet und ist in einem Flüchtlingslager aufgenommen worden. Eines ihrer Kinder hat sie im Chaos der Flucht verloren, ein anderes ist schwer krank. Trotzdem zählt sie sich zu den Glücklicheren unter den Vertriebenen.




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Buch und Realisation: Patrick Bürge
Produzent: Max Fahrni
Kamera: Steff Bossert
Schnitt: Jürg Krebs
Musik: Jean-Paul Kilosho, Khadja Nin
Tonmischung: zone 33, Rolf Bütikofer

Koproduktion: Schweizer Fernsehen

Unterstützung: Kanton und Stadt Bern, Filme ein Welt, SWISSLOS Amt für Kultur Kanton Bern, Terre des hommes, DEZA, succes CINEMA

Produktionsjahr: 2004

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Ein Fischer wird in der Nähe des Hochsicherheitsgefängnisses “Bochuz” von einem Ausbrecher überfallen und als Geisel genommen. Während der Flucht über den Jura rettet der Fischer diesen mehrmals vor der Polizei. Dabei verschiebt sich das Kräfteverhältnis zwischen den beiden behutsam.   Der Film wurde auf unzähligen TV-Sendern ausgestrahlt und an weltweit über 40 Filmfestivals aufgeführt (Festival Locarno, Pardi di domani, Prix Max Ophüls, Solothurner Filmtage etc.) und erhielt diverse Auszeichnungen. (Goldenes Einhorn und Hauptpreis des Jury: Alpinale Bludenz/Studienprämie des Bundesamtes für Kultur/Förderpreis des Kantons Bern, Preis für das beste Drehbuch, Festival International Ste Therese, Canada)

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Regie: Patrick Bürge
Drehbuch: Olivier Sillig
Kamera: Milivoj Ivkovic
Schnitt: Isabelle Ingold
Ton: Bastien Moeckli
Produktion: DAVI
Schauspieler: Jacques Musy, Richard Sammel

Produktionsjahr 1994

DVD bestellen (Untertitel DE/EN)


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YAK Film produziert und programmiert Videoinstallationen, die fix in einer Ausstellung eingebaut werden oder freistehend aufgestellt werden können.

Diese Konsole zum Beispiel wurde von YAK Film entwickelt - zwei davon stehen im Zollmuseum in Gandria, Tessin.
Download Flyer

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YAK produzierte für die Schweizerische Flüchtlingshilfe den Spot zum Flüchtlingstag 2013  

Realisation/Kamera: Sean Wirz
Choreografie: Lucia Baumgartner
Licht: Uwe Arn
Musik: Aschbacher+Hägler
Produktionsleitung: Max Fahrni

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Der Spot wurde von und mit Archivmaterial von YAK Film erstellt.

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"We know that one in five Austrian women are victims of male violence,” according to Doris Bures, Austrian Federal Minister for Women and the Civil Service. Each year, 7,000 cases of domestic violence are reported to the police, and police suspect more go unreported. But Austria is a pioneer in the protection of women (95% of cases involve male violence against wives or partners) and has a ten-year-old Protection Against Violence Bill.

In the words of one of the bill’s architects, “it shows men the red card”. Under the law, police have the power to eject men from their homes, which then become domestic sanctuaries for the women. In most other European countries, it is the battered women who must leave home and find sanctuary in a safe house.

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Director: Patrick Bürge
Co-Director: Ursula Sova
Producer: Max Fahrni
Camera: Patrick Bürge
Editing: Katharina Bhend
Producer dev.tv: Bernard Robert-Charrue

Auswertung:
„Women on the Front Line“ wurde weltweit auf über 30 TV-Stationen ausgestrahlt, u.a. BBC World, BBC 1, TV5 Monde, Al Jazeera, RTB, National Geographic TV, Turkish TV etc .
Gemäss Schätzungen der BBC erreichte der Film nach 6 Monaten über 100 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer.


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Eine stolpernde Regierungsrätin. Ein unbeholfener Bürger. Ein Paparazzo. Eine peinliche Szene führt zu einer wilden Verfolgungsjagt durch die Gassen der Berner Altstadt… mit einem überraschenden Ausgang.

Regie: Philippe Dubied, Willi Schweizer, Stefan Wyler (WSD)
Drehbuch: WSD
Kamera:: Patrick Bürge
Licht: Uwe Arn
Aufnahmeleitung: Max Fahrni
Schnitt: Markus Heilig, Philippe Dubied
Produktion: WSD-Video, YAK Film, Weasel

DVD bestellen

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Sie wollen im Berner Mittel- und Oberland, Freiburg oder Biel drehen? Wir bieten Ihnen Produktionsunterstützung, organisieren Locations, Unterkunft, SchauspielerInnen, Techniker, Equipment, Kontakte usw.

REFERENZEN:
Produktionsleitung auf langen Kinospielfilmen:
CANNABIS
Produktion: Vega Film, Zürich
Bienvenue en Suisse
Produktion: Arena Films Paris und VEGA Film
The Consequences of Love Produktion von Indio Film S.A.S. Napoli, Italien
Aime ton père mit Gérard Dépardieu Produktion: GMT France, SPICE FACTORY England, TRANSFILM INC Canada, VEGA Film

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Sri Lanka, 10 Jahre nach dem Tsunami, 5 Jahre nach der Beendigung des blutigen Bürgerkrieges: Die Bevölkerung soll rasch wieder zu einem normalen Leben zurück finden. Das 3-Säulen-Programm der DEZA trägt dazu bei, dass viele Menschen ein Dach über dem Kopf haben und ihren Lebensunterhalt verdienen und ihre Kinder zur Schule schicken können.

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unförmiger leib, keuchen, pressen, blut und immer wieder  schmerzenslaute. ein kind wird geboren, die natürlichste sache der welt. nicht hinschauen, nicht hinhören, denn das erträgt niemand. was aber nimmt die gebärende wahr? was sieht sie, was spürt sie?
der versuch einer subjektive. bei den wehen. beim gebären. beim zur welt bringen.

Regie: Ursula Brunner
Kamera: Ursula Brunner, Patrick Bürge
Musik: Tina Kohler
Produktionsleitung: Gisela Hochuli
Produzent: Max Fahrni

Produktionsjahr 2002

DVD bestellen (Film ohne Text)

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Kapitel 3 Web-Storytelling

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